Das Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away“ haben wir schon oft gehört. Deshalb wollen wir dich nicht mit altbekannten Sprüchen langweilen, sondern dir fünf einfache Tricks verraten, wie du deinen Apfel am besten genießen kannst. Diese Tipps sind besonders wertvoll, wenn es sich um die Südtiroler Apfelsorten handelt, denn Südtirol ist nicht nur eines der wichtigsten Obstanbaugebiete Europas, sondern auch eine Region, in der nicht weniger als 13 Apfelsorten angebaut werden, die alle durch die europäische g.g.A.-Marke geschützt sind, sowie noch viele weitere Markenäpfel.
Das Wichtigste, um den Apfel richtig genießen zu können, ist, dass du deinen fünf Sinnen vertraust: Es sind nämlich genau fünf Schritte! Nur wenn du innehältst und schaust, riechst, hörst, fühlst und in kleinen Bissen schmeckst, kannst du wirklich in die Welt des Apfels eintauchen und all seine Nuancen verstehen.
Es ist ein wahres Sinneserlebnis, und um es zu erfahren, brauchst du nur diese kurzen Schritte in der empfohlenen Reihenfolge zu befolgen:
SCHRITT 1: BEOBACHTE
Sieh dir die Schale und das Fruchtfleisch genau an, insbesondere die Farbe, eventuelle Lentizellen oder feine Streifen.
SCHRITT 2: RIECHE
Nimm ein Stück oder eine Hälfte des Apfels in die Hand und rieche daran. So kannst du die Aromen des Apfels wahrnehmen.
SCHRITT 3: HÖRE
Wenn du den ersten Bissen nimmst und zu kauen beginnst, konzentriere dich auf die Intensität des Geräusches.
SCHRITT 4: FÜHLE
Während du kaust, versuche mit deiner Zunge die Textur des Fruchtfleisches, die Dicke der Schale und die Flüssigkeit, die beim Kauen entsteht, zu fühlen.
SCHRITT 5: SCHMECKE
Jetzt kannst du dich auf den Geschmack des Apfels konzentrieren, der von sehr süß bis sauer reichen kann. In dieser Phase erreichst du den Höhepunkt der sensorischen Erfahrung, wenn du alle Aromen wahrnehmen kannst.
Die Schritte, um die Südtiroler Apfelsorten in all ihren Facetten genießen zu können, sind damit zwar abgeschlossen, aber wenn du noch mehr über diese saftige, frische und qualitativ hochwertige Frucht erfahren möchtest, haben wir noch jede Menge Informationen für dich!
© Foto: IDM Südtirol/Südtiroler Apfelkonsortium/Armin Huber